Verband der Naturheilkunde Österreich (VNKÖ)
Naturheilkunde in Österreich stärken
VNKÖ – Ihr Partner für ganzheitliche Gesundheit
Wir setzen uns für die Förderung und Weiterentwicklung der Naturheilkunde ein. Mit unseren drei Säulen – Förderung, Ausbildung und Forschung – schaffen wir ein starkes Fundament, um die ganzheitliche Gesundheit in Österreich voranzubringen und höchste Standards zu sichern.
Wie fördert der VNKÖ die Naturheilkunde in Österreich?
Die Förderung der Naturheilkunde ist entscheidend, um traditionelle und moderne Heilmethoden miteinander zu verbinden und ein breites Spektrum an Therapieoptionen anzubieten. Der VNKÖ spielt eine zentrale Rolle dabei, die Vielfalt der Naturheilkunde und Komplementärmedizin in Österreich zu bewahren, zu unterstützen und stetig weiterzuentwickeln.
Förderung der Naturheilkunde
Tradition und Innovation verbinden
Der VNKÖ engagiert sich aktiv dafür, die Naturheilkunde in Österreich zu stärken. Unser Ziel ist es, das wertvolle Wissen der Tradition zu bewahren und gleichzeitig Raum für innovative Ansätze zu schaffen. Wir fördern den Austausch von Ideen und unterstützen die Verbreitung naturheilkundlicher Methoden.
Ausbildung in der Naturheilkunde
Kompetenz aufbauen
Eine fundierte Ausbildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Praxis in der Naturheilkunde. Der VNKÖ bietet umfassende Programme an, die sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten vermitteln. Diese Ausbildung bereitet Fachkräfte darauf vor, sicher und kompetent im Bereich der Naturheilkunde zu arbeiten.
Forschung in der Naturheilkunde
Wissenschaftlich fundiert
Forschung spielt eine zentrale Rolle, um die Wirksamkeit naturheilkundlicher Methoden zu belegen und ihre Integration in das Gesundheitssystem zu fördern. Der VNKÖ unterstützt wissenschaftliche Studien und arbeitet eng mit Forschungseinrichtungen zusammen, um die Naturheilkunde auf ein solides wissenschaftliches Fundament zu stellen.
Förderung einer wirtschaftlich unabhängigen ganzheitlichen Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung
Unter Gesundheitskompetenz versteht man die Fähigkeit einer Person, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden, um fundierte Entscheidungen in Bezug auf ihre eigene Gesundheit zu treffen. Dies umfasst sowohl die Kenntnis und das Verständnis von grundlegenden gesundheitsbezogenen Informationen als auch die Fähigkeit, diese Informationen kritisch zu hinterfragen und in der Praxis sinnvoll einzusetzen.
Gesundheitskompetenz schließt verschiedene Aspekte ein:
1. Verstehen von Gesundheitsinformationen
Die Fähigkeit, medizinische Begriffe, Behandlungsanweisungen, Informationen auf Medikamentenpackungen oder den Inhalt von Arzt- und Therapeutengesprächen zu verstehen.
2. Kritisches Bewerten
Die Fähigkeit, die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit von Gesundheitsinformationen einzuschätzen, zum Beispiel in Bezug auf Informationen aus dem Internet, Medien oder von Gesundheitsdienstleistern.
3. Anwenden der Informationen
Die Fähigkeit, das erworbene Wissen in die Praxis umzusetzen, zum Beispiel durch die Einhaltung therapeutischen Empfehlungen, die Umsetzung gesunder Lebensgewohnheiten oder das Treffen von Vorsorgeentscheidungen.
4. Navigation im Gesundheitssystem
Die Fähigkeit, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden, zum Beispiel indem man die richtigen Anlaufstellen für gesundheitliche Probleme identifiziert, Versicherungsfragen klärt oder geeignete Gesundheitsdienstleister auswählt.

Eine hohe Gesundheitskompetenz trägt dazu bei, die eigene Gesundheit aktiv zu fördern und zu erhalten, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und das Risiko für gesundheitliche Probleme zu minimieren. Menschen mit höherer Gesundheitskompetenz sind oft in der Lage, ihre gesundheitlichen Anliegen effektiver zu managen und können so auch die medizinische Versorgung, die sie erhalten, besser verstehen und nutzen.